Von der Konzeption über die Vergabe bis zur Abnahme: Die ICB hat dem LWV Hessen bei der Einführung einer Kollaborationsplattform mit umfangreichen Beratungsleistungen unterstützt.
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Die Ausgangssituation beim Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) war nicht ungewöhnlich: die bestehende Telefonanlage in den drei Verwaltungssitzen hatte ihre Lebensdauer erreicht und der LWV suchte eine Kollaborationsplattform, die den Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz gerecht wird.
Der Kunde hatte bereits eine Vorstellung, wollte jedoch genauer wissen, welche Ansprüche in Zukunft an einen Arbeitsplatz gestellt werden.
Die ICB entwickelte gemeinsam mit dem LWV ein Konzept für eine Kollaborationsplattform, mit der die Kommunikation bei dem Kommunalverband auf ein neues Level gehoben wurde: Einheitliche Kommunikationslandschaft an allen Standorten, technische Standardisierung, Optimierung von Service-Prozessen, nahtlose Integration von Arbeitsplätzen außerhalb der Standorte (Homeoffice) und nicht zuletzt weniger Aufwand für die eigene IT, weil mehr Aufgaben an die Systeme und an den Dienstleister für die Kommunikationslösung ausgelagert werden sollten. Zugleich erstellte die ICB ein Leistungsverzeichnis, inklusive Kriterienkatalog und Preismatrix und führte die Ausschreibung durch.
Die Entscheidung fiel auf eine moderne Lösung auf Grundlage des Cisco Unified Communication Manager, inklusive Konferenzsystemen. Die Rolle von der ICB war nun auch die des Moderators zwischen dem LWV und dem Implementierungs-Dienstleister, in diesem Fall ein großes Systemhaus mit Sitz in Baden-Württemberg. Status-Meetings moderieren, Projektpläne definieren, Mängel festhalten und Ergebnisse abnehmen gehörten dabei zu den Aufgaben.
Da die Zusammenarbeit mit dem Systemhaus nicht immer rund lief und das Projekt zeitweilig sogar stockte, waren auch Trouble-Shooting-Kriterien gefragt.
Die ICB hat dabei für Klarheit gesorgt, indem unter anderem die Aufgabenverteilung zwischen dem LWV und dem Dienstleister in Erinnerung gerufen und neu definiert wurden. Maßnahmen, die beim Dienstleister unter anderem dazu geführt haben, dass mehr Personal für das LWV-Projekt abgestellt worden ist und das gesamte Kollaborationsprojekt an Gewicht gewann.
Der LWV beauftragte die ICB, die gesamte Erneuerung der Kommunikationsinfrastruktur bei dem Verband mit über 1400 Mitarbeitern gemeinsam mit ihr zu konzipieren und zu überwachen – von der fachlichen Konzeption über das europaweite Vergabeverfahren und die Umsetzung bis hin zur Abnahme.
Die ICB unterstützte den LWV dabei, mit seiner neuen Kollaborationsplattform die Kommunikation organisationsweit zu verbessern. Die Lösung berücksichtigt dabei nicht nur alle gesetzlichen Vorschriften, sondern bietet weitreichende Vorteile für alle Mitarbeiter. So sind diese durch ortsunabhängiges und mobiles Arbeiten deutlich flexibler. Das Unternehmen profitiert dabei unter anderem von einer höheren Produktivität.
Finden Sie heraus, wie wir den LMV durch die Einführung einer Kollaborationsplattform umfangreich unterstützen konnten.